Nach der gestern verkündeten Einigung Napsters mit drei Plattenfirmen scheint die Geschichte des Unternehmens noch ein Happy-End zu kriegen. Damit qualifiziert sich die Story vom College-Abbrecher Sean Fanning, der die Software Mitte 1999 für den privaten Gebrauch schrieb und damit ein Imperium gründete, das nun zu den vier beliebtesten Sites der Welt gehört (ZDNet berichtete), als reif für die Verfilmung in Hollywood.
„Ich kann bestätigen, dass wir ein Projekt namens ‚Napster‘ entwickeln“, sagte der Sprecher von Starz Encore, Marc McCarthy. Das Unternehmen produziert Fernsehfilme für eine Abteilung der Liberty Media Group. Noch ist allerdings nicht entschieden, ob der Film auch produziert wird. Mitarbeiter von Napster wollten keinen Kommentar zu eventuellen Filmplänen abgeben. Fakt ist, dass der Autor Scott Fields momentan durch die USA reist, um bei den Beteiligten der Napster-Story im Auftrag von Starz Encore zu recherchieren.
Das Publikum für einen solchen Streifen scheint vorhanden: Weltweit nutzen bis zu 70 Millionen Internet-User den Musiktausch-Service, der die 40 Milliarden Dollar schwere Plattenindustrie ins Wanken brachte.
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
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