Erst Amerika, dann Europa und jetzt Asien: Die PC-Flaute macht Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) weiter zu schaffen: „Wir gewinnen immer mehr Gewissheit, dass es sich um ein globales Problem handelt, das noch einige Zeit andauern wird“, erklärte HP-Chefin Carly Fiorina zu Beginn eines Treffens mit Analysten.
Zunächst seien ostasiatische Länder wie Korea, danach Mexiko betroffen gewesen, inzwischen weite sich die Krise aber auf das restliche Lateinamerika aus. Im laufenden Quartal rechnet Fiorina nun mit einer Stagnation beim Umsatz, ein Einbruch von fünf Prozent könnte ebenfalls möglich sein.
Das Unternehmen aus dem kalifornischen Palo Alto will nun weiter Kosten reduzieren, um die Gewinnerwartungen der Analysten, die bei 23 Cents pro Aktie liegen, zu treffen. Das dritte Quartal des Geschäftsjahres endet am 31. Juli.
Vor drei Wochen hat die Firma mit den Zahlen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das Unternehmen zeigte sich damals noch zufrieden mit dem Verlauf des dritten Quartals.
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Hewlett-Packard, Tel.: 07031/140 (günstigsten Tarif anzeigen)
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