Eine Woche nach der Gewinnwarnung von Sun Microsystems (Börse Frankfurt: SSY) für das zweite Quartal des Geschäftsjahres mehren sich die Stimmen, dass die Zukunft für das Unternehmen rosiger aussehen könnte.
Die Analystin Laura Conigliaro von Goldman Sachs erklärte gestern, das Schlimmste könnte überstanden sein. Die Aktie von Sun sprang kurz darauf um über zehn Prozent nach oben, verlor aber im Laufe des Börsenhandels wieder und schloss mit einem Plus von knapp vier Prozent bei 17,61 Dollar.
Noch vor einer Woche hat Conigliaro vor Bekanntgabe der Zahlen ihre Erwartungen zurückgefahren. Kurz nach einem Treffen mit dem Management von Sun hat sie nun ihre Prognosen revidiert. An der Wallstreet ist Conigliaro für ihre guten Kontakte zur Führung des Unternehmens bekannt.
Jetzt erklärt sie, dass viele der Probleme Suns nach wie vor bestehen, allerdings habe sich das Geschäft allmählich stabilisiert. Die Nachfrage in Europa bliebe schwach. Allerdings mehrten sich die Anzeigen, dass der Umsatz in Amerika anziehen könnte.
Laut der Gewinnwarnung von letzer Woche werde sich der Umsatz am Ende des vierten Quartals bei rund 3,8 Milliarden Dollar einpendeln, der Gewinn zwischen zwei und vier Cents pro Aktie.
Bisher waren die Analysten beim Gewinn von sechs Cents pro Anteilsschein ausgegangen, der Umsatz sollte bei rund 4,4 Milliarden Dollar liegen. Die endgültigen Ergebnisse sollen am 19. Juli bekannt gegeben werden.
Das Unternehmen hatte im dritten Quartal des Geschäftsjahres einen Gewinn von 263 Millionen Dollar oder acht Cents pro Aktie verbucht
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