Es ist eine Phase der großen Worte. Nachdem AMD (Börse Frankfurt: AMD) gerade mit markigen Bemerkungen in Richtung von Intel (Börse Frankfurt: INL) auf sich aufmerksam gemacht hat, erklärt nun der Cheftechnologe von Transmeta (Börse Frankfurt: TR9), Dave Ditzel, seine Firma zur Nummer eins unter den Anbietern von Stromspar-Chips. Diese Aussage zielt ebenso auf Intel wie zuvor die Worte von AMD-Manager Wee Yep Yin (ZDNet berichtete heute).
Grund für die Proklamation von Ditzel sei der Erfolg der „Japan zuerst“-Strategie von Transmeta. „Derzeit sind in Japan die zwei meistverkauften Windows-Notebooks mit Crusoe bestückt“, berichtete Ditzel. „So was kann auch der amerikanische Markt nicht ignorieren.“ In den USA hat Transmeta noch keinen einzigen Vertrag mit einem der großen Hersteller von Notebooks unterzeichnen können.
Am 26. Juni will Ditzel einen neuen Crusoe vorstellen, der in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt kommen soll. Der TM5800 werde die Kluft in Hinblick auf den Stromverbrauch zwischen den eigenen Prozessoren und den der Konkurrenten Intel und AMD nochmals erweitern. „Unser neues Teil wird über eine größere Performance verfügen und die Batterie länger leben lassen. Wir sind überzeugt, dass wir den technologischen Vorsprung auf Intel nicht nur halten sondern sogar ausbauen.“
Aber auch gegen AMD schoss der Transmeta-Chef: „AMD hat ja nun eine eigene GHz-Lösung für Notebooks draußen
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