Spanische Wissenschaftler haben einen Pilz entdeckt, der CD-ROMs auffrisst. Im tropischen Klima zerstöre der Pilz der Art Geotrichum die Datenträger, teilte der Oberste spanische Wissenschaftsrat (CSIC) am Freitag in Madrid mit.
Ein Experiment in Belize bei Temperaturen über 30 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 90 Prozent habe gezeigt, dass sich der Pilz von Kohlenstoff und Stickstoff aus der äußeren Schicht des Kunststoff-Überzugs der CDs ernähre und so auch die Schichten zerstöre, auf denen die Daten gespeichert werden. Diese Erkenntnisse ließen Zweifel an der Sicherheit der Datenträger aufkommen, schlossen die Wissenschaftler.
Die Hersteller von CDs geben die Haltbarkeit je nach Dye (Oberflächenbehandlung der CD) zwar mit bis zu 30 Jahre an. Realistischer dürften jedoch zehn Jahre sein. Direkte Sonneneinstrahlung, hohe Temperaturen und nicht sachgemäße Handhabung verkürzen die Lebenszeit jedoch bekanntermaßen ebenfalls drastisch.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…