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Audi: Crash-Tests mit Open-Source

Der Automobilhersteller Audi wird seine Crash-Tests künftig mit einem Linux-Clustersystem mit Intel-Prozessortechnologie durchführen. Das integrierte System von Fujitsu Siemens basiert auf 52 Pentium III Dual Processor Nodes und 24 Pentium 4 Single Processor Nodes, ausgestattet mit einem Hauptspeicher von insgesamt 57 GByte und einem internen Plattenspeicher von insgesamt zehn Terabyte.

Nach Angaben des Ingolstädter Unternehmens soll das Clustersystem für Analysen am Gesamtfahrzeug und zufallsabhängige Methoden im Bereich Crash-Simulation von Fahrzeugstrukturen eingesetzt werden.

ZDNet.de Redaktion

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