Larry Ellison sieht der Zukunft der Software-Branche mit verhaltenem Optimismus entgegen. Der Oracle-Chef (Börse Frankfurt: ORC) erklärte in der der „Welt am Sonntag“: „Meine Hoffnung ist, dass wir jetzt den Boden erreicht haben und es langsam wieder aufwärts geht.“ Der Markt verlange nach neuen Produkten, und „langsam zieht das Geschäft wieder an“.
„Wir stecken nicht in einer High-Tech-Krise. Es war ein Slow-Down, ein langsames Abgleiten“, sagte der Software-Milliardär. Das Ende der Konjunkturschwäche in den USA und Europa sei absehbar.
Oracle-Vice-President Sergio Giacoletto hat auf der Openworld in Berlin vor wenigen Tagen dem Internet eine glänzende Zukunft prognostiziert: „Jeder, der nach der aktuellen Krise der Meinung ist, die größten Zeiten des Webs seien vorbei, hat die Lage nicht verstanden“, erklärte der Manager in seiner Keynote.
Trotz der Achterbahnfahrt in den vergangenen zwölf Monaten sei das Internet nicht implodiert. Das World Wide Web werde wie das Telefon oder die Bahn die Welt dramatisch verändern.
ZDNet berichtete in einem Spezial von der Oracle Openworld in Berlin.
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