Die Aktie des japanischen Telefongiganten Nippon Telegraph and Telephone (NTT) (Börse Frankfurt: NTT)ist am Montag auf den tiefsten Stand seit sieben Jahren gefallen, nachdem ein Minister öffentlich eine Zerschlagung des Konzerns ins Spiel gebracht hatte.
An der Tokioter Börse verlor das Wertpapier 5,68 Prozent und stürzte auf knapp 6114 Euro. Die Investoren reagierten damit auf Äußerungen des für Wirtschaftspolitik zuständigen Ministers Heizo Takenaka. Er hatte der Zeitung „Nihon Keizai Shimbun“ vom Wochenende gesagt, das Unternehmen müsse seine Strategie neu ausrichten. Eine Aufspaltung der NTT-Geschäftsfelder werde Ende des Monats im zuständigen Informationstechnologierat diskutiert.
Takenaka sprach sich zudem für eine Telekom-Regulierungsbehörde in seinem Hause aus. Die Wirtschaftswachstum in Japan hat in jüngster Zeit Anlass zu besorgten Spekulationen gegeben.
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