Die Highlights des Mobilfunkstandards der dritten Generation werden laut einer aktuellen Umfrage das Versenden und Empfangen von E-Mails, der Zugriff auf Verkehrsinformationen und der Abruf aktueller Nachrichten. Eher floppen werden bei UMTS dagegen wohl „interaktive Spiele“ und „Gewinnspiele“, berichtete die Marktforschungsgruppe Taylor Nelson Sofres am Montag in Bielefeld.
In Deutschland sendeten etwa 55 Prozent der Mobilfunknutzer „häufig“ oder „regelmäßig“ SMS-Nachrichten. Die Briten liegen mit 56 Prozent knapp vor den Deutschen. Im europäischen Vergleich nutzen die Franzosen mit nur 31 Prozent SMS am wenigsten. In den USA sind es gar nur sechs Prozent.
Am beliebtesten ist das SMS-Versenden bei den unter 25-Jährigen. Mehr als 90 Prozent von ihnen versenden in Europa Botschaften per SMS. In den USA sind es in dieser Altersgruppe lediglich 20 Prozent. Für die Studie wurden 13.058 potenzielle UMTS-Nutzer in Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, der Niederlande, Norwegen, Polen, der Slowakei, der Tschechischen Republik, Spanien und den USA befragt. Dabei war das Thema UMTS mit 88 Prozent in Deutschland am bekanntesten.
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