Die Stiftung Warentest will im Internet verstärkt Geld verdienen und setzt daher zunehmend auf ein kostenpflichtiges Online-Angebot. Bereits im laufenden Jahr erwarte die Stiftung durch bezahlte Artikel-Abrufe von den Websites von „test“ und „finanztest“ Zusatzeinnahmen von 200.000 bis einer Million Mark, sagte Warentest-Vorstand Werner Brinkmann in Berlin.
Wachsendes Interesse verzeichnet die Stiftung besonders bei Finanzthemen. Die User der Warentest-Seiten interessieren sich für den Euro ebenso wie für die private Zusatzrente. Die Stiftung hofft auf weiter steigenden Umsatz im Web: „Wir unterstellen, dass das Interesse der Verbraucher groß genug ist“, sagte Brinkmann. Er erwartet im kommenden Jahr doppelt soviele Einnahmen.
Neben dem weiter bestehenden kostenlosen Online-Angebot verlangt Warentest je nach Länge und Aktualität zwischen einer und vier Mark pro abgerufenem Artikel. Abgerechnet werde über von Warentest geprüfte Systeme, betonte Brinkmann. So könnten die Nutzer entweder per Bankeinzug oder per Telefonrechnung zahlen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…