Mit Stefan Koch ist auch der letzte verbliebene Vorstand von Teldafax (Börse Frankfurt: TFX) von seinem Amt zurückgetreten. Der Vertriebschef begründete seinen Schritt gestern damit, dass er aufgrund des Insolvenzverfahrens es nicht mehr für notwendig erachtet, im Amt zu bleiben.
Vor zwei Monaten hatte Koch im Interview mit ZDNet noch erklärt, dass es beim Verkauf von Unternehmensanteilen Fortschritte gebe. Koch gestand ein, dass Teldafax Mitarbeitern eine Bürgschaft gegeben hatte, damit diese sich auf Pump Aktien des eigenen Unternehmens kaufen konnten.
Diese Papiere zählen inzwischen zu den billigsten am Neuen Markt: Gestern schloss der Anteilsschein bei nur noch 23 Cents. Anfang 1999 mussten Anleger noch über 60 Euro für die Aktie zahlen, vor einem Jahr immerhin noch über zehn Euro.
Das Insolvenzverfahren war Anfang Juni eröffnet worden, Anfang April hatte die Marburger Firma Insolvenz beantragt. Für Aufsehen sorgte die zweimalige Abschaltung des Netzes durch die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE).
ZDNet berichtet in einem Spezial über die Insolvenz von Teldafax und erklärt, wie sich Kunden bei der Abschaltung ihres Providers verhalten können.
Kontakt:
Teldafax, Tel.: 0800/0103000
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.