IBM (Börse Frankfurt: IBM) hat am Montag bekannt gegeben, dass 1000 Mitarbeiter seiner Consulting- und Service-Abteilung namens Global Services entlassen werden sollen.
Die Angestellten verlieren ihre Jobs nach Angaben der Unternehmenssprecherin Jan Butler nicht aufgrund von Spar-Maßnahmen, sondern weil ihre Qualifikationen den Ansprüchen von Big Blue nicht genügen.
Es sollen weniger als ein Prozent der insgesamt 150.000 Arbeitsplätze betroffen sein. Die Gekündigten haben laut Butler 30 Tage Zeit, um eine Stelle in einem anderen Bereich des Unternehmens zu finden. Ansonsten würden sie mit einer Abfindung entlassen.
„Wir organisieren das Gleichgewicht der Fähigkeiten um“, wird Butler zitiert. „Als Folge daraus werden manche Jobs gestrichen.“ Die Sprecherin merkte an, dass IBM in anderen Bereichen seines Consulting-Geschäftsbereiches weiterhin Neueinstellungen vornimmt.
Kontakt:
IBM, Tel.: 01803/313233 (günstigsten Tarif anzeigen)
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.