Nach einigen Anfangsproblemen läuft jetzt der UMTS-Testbetrieb des japanischen Mobilfunkbetreibers NTT Docomo stabil. Die Probleme mit dem 3G-Netz seien sehr komplex, erläuterte Docomos Vize-Präsident Shiro Tsuda, „aber wir sind zuversichtlich, dass wir bis zum offiziellen Start im Oktober alle Unwägbarkeiten beseitigt haben.“
Insbesondere das Zusammenspiel zwischen der Netzwerksoftware und dem Zugriff durch Handys sei verbessert worden und man habe damit eine höhere Netzwerkstabilität erreicht.
Ursprünglich wollte NTT Docomo als Erster die UMTS-Mobilfunkdienste einführen. Am 24. April hieß es dann aber, dass der Start des weltweit ersten Mobilfunknetzes in Japan um fünf Monate auf Ende Oktober verschoben werden soll. Gleichzeitig grenzte der Anbieter den Testbetrieb auf 4500 Geschäfts- und Privatkunden ein (ZDNet berichtete).
Gleich zu Beginn des Testbetriebs hatte das Unternhmen zudem mit zahlreichen Pannen zu kämpfen. So konnten 2000 der 4500 Tester in der Hauptstadt Tokio kurzzeitig keine E-Mails mehr abrufen. Der Ausfall hatte insgesamt 18 Stunden gedauert.
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