Sprecher der EU-Kommission berichteten von der Genehmigung eines Joint-ventures von Hitachi und ST Microelectronics.
Das japanische und das italienisch-französische Unternehmen dürfen damit gemeinsam Embedded-CPUs herstellen, wie sie in Handys oder Set-top-Boxen zum Einsatz kommen.
„Die Kommission ist zu dem Ergebnis gekommen, dass aus dem Zusammenschluss keinerlei wettbewerbshinderlichen Folgen entstehen“, erklärte die Behörde. Als Hauptkonkurrent kommt prinzipiell nur einer in Frage: Der britische Hersteller ARM.
Der Hauptsitz der neuen Firma soll in San Jose, dem Herzen des kalifornischen Silicon Valley, etabliert werden.
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