Agere Systems (Börse Frankfurt: AG3) hat angekündigt, in Zukunft die japanische Elektronikfirma NEC mit 3G-Chips zu beliefern.
NEC will die Halbleiter in zwei Internet-fähigen GSM/GPRS-Handys einsetzen. Laut Agere wollen die beiden Konzerne auch bei der Entwicklung von UMTS-Endgeräten zusammenarbeiten.
Die Tochter von Lucent Technologies (Börse Frankfurt: LUC) erklärte, man habe bereits Kommunikations-Chips sowie Software System Level-Produkte an NEC für zwei neue GSM-Handys geschickt. NEC will nach eigenen Angaben noch in diesem Jahr die neuen Telefone auf dem Markt anbieten.
Die Geräte sollen laut Agere mit der eigenen Class 8 GPRS-Technologie-Plattform ausgestattet sein. Mit der Technik soll eine theoretische Datenübertragung von bis zu 50 KBit/s möglich sein. Die verwendeten Chips haben laut Hersteller digitales Signal-Prozessing implementiert. Mit der 2.5 G GPRS-Technologie verspricht der Hersteller sogar eine knappe ISDN-Geschwindigkeit von maximal 115 KBit/s.
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