Druckerhersteller Lexmark (Börse Frankfurt: LXK) hat heute mit den Modellen Z33, Z43 und Z53 drei Drucker für den Heim-, Profi- und Office-Anwender vorgestellt. Für 299 Mark soll das für Heim-Anwender gedachte Modell Z33 mit 2400 x 1200 dpi etwa 2,88 Millionen Pixel pro Quadratzoll bieten. Lexmark rechnet offensichtlich stark mit dem Markt der Hobby-Fotografen, denn die angegebene maximale Druckqualität entspricht in etwa der Auflösung einer Drei Megapixel-Digitalkamera. Die Bilder könnten so ohne größere Bearbeitung am Rechner ausgedruckt werden.
Im Textdruck erreicht das Gerät laut Lexmark eine Geschwindigkeit von bis zu neun Seiten pro Minute. Beim Farbdruck gibt der Hersteller einen Output von fünf Seiten pro 60 Sekunden an.
Die Accu-Feed Technologie, die in allen Tintenstrahlern eingesetzt wird, soll für einen geraden Einzug des Druckmediums (maximal bis zu 500 g/m²) sorgen. Sämtliche Geräte besitzen ein USB-Interface für den Anschluss an den Computer und sind Windows-, Mac- und Linux-kompatibel.
Das Profi-Gerät Z43 besitzt die gleiche Auflösung wie der Z33, zeichnet sich jedoch durch eine höhere Druckgeschwindigkeit aus. Dem Hersteller zufolge schafft der Z43 zwölf Textseiten und bis zu sechs Farbseiten pro Minute. Der Tintenstrahler ist für ein monatliches Druckvolumen von 3000 Seiten geeignet. Der Printer kann neben USB zudem noch über eine parallele Schnittstelle an den PC angeschlossen werden. Das 249 Mark teure Gerät kommt mit Treibern für Windows 95/98, NT, 2000, Me, XP, Mac OS 8.6/9.1/10.1 und DOS sowie einer CD mit Fotos von Kunstwerken bekannter Maler.
Der Z53 richtet sich laut Lexmark an den Office-Anwender mit einem maximalen Druckvolumen von 5000 Seiten pro Monat. Der Tintenstrahler verfügt ebenfalls über eine Auflösung von 2400 x 1200 Pixel und schafft 16 Seiten Text- und maximal acht A4-Seiten Farbdruck. Der 399 Mark teuere Tintenstrahler besitzt ebenso neben dem USB-Interface auch noch eine parallele Schnittstelle.
Kontakt:
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…