Mobilcom (Börse Frankfurt: MOB) hat Gerüchte über eine Zahlungsunfähigkeit heftig zurückgewiesen. Die Firma sei solide finanziert und haben einen Liquiditätsbestand von derzeit fast einer halben Milliarde Mark. Aktuell und in der Zukunft ist die Finanzierung des UMTS-Geschäfts durch die Partnerschaft mit der France Telecom langfristig gesichert.
„Dieser Vorgang ist bezeichnend für die Machenschaften an der Börse“, kommentiert Mobilcom-Chef Gerhard Schmid die Ereignisse. „Da streut ein Freimakler gezielt Gerüchte, um mit Shortpositionen Millionen abzuzocken, und der Markt vergisst plötzlich, dass wir einen hohen Kassenbestand und die Zahlungsgarantie eines Staatsunternehmens haben.“
Die Aktie des Unternehmens war gestern kurzfristig um über 15 Prozent auf unter elf Euro gefallen, nachdem unter Händlern das Gerücht kursierte, die Firma sei insolvent. Zum Börsenschluss notierte die Aktie wieder bei 12,30 Euro.
Anleger haben seit Monaten keine Freude mit dem Papier: Seit März vergangenen Jahres ist die Aktie um über 94 Prozent eingebrochen. Vor fünf Monaten drohte Schmid mit einem Rückzug vom Neuen Markt (ZDNet berichtete). „Wenn es am Neuen Markt langfristig so weiter geht wie im vergangenen Jahr, werden wir nicht mehr lange drin bleiben“, erklärte der Unternehmenschef damals. Seitdem ist die Aktie um weitere 50 Prozent eingebrochen.
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