Bücher stehen bei den Deutschen trotz der zunehmenden Bedeutung des Internet weiter hoch im Kurs. Wie der Börsenverein des Deutschen Buchhandels am Dienstag in Frankfurt am Main mitteilte, wurden im vergangenen Jahr für 18,4 Milliarden Mark (9,41 Milliarden Euro) Bücher verkauft.
Dies sei ein Plus von 2,1 Prozent. Der Anstieg sei damit etwas höher als in den drei vorangegangen Jahren ausgefallen. Börsenvereins-Vorsteher Roland Ulmer betonte, elektronische Medien und Internet hätten sich als „hilfreiche Partner des Buches“ erwiesen. „Intensivnutzer des PC sind auch Intensivleser.“
Den größten Anteil am Gesamtumsatz der Branche hatte den Angaben zufolge mit 58,2 Prozent auch im vergangenen Jahr der Sortimentsbuchhandel. Allerdings schrumpfte dessen Marktanteil durch ein unterdurchschnittliches Wachstum von einem Prozent. Der Versandbuchhandel legte dagegen mit 12,8 Prozent am deutlichsten zu.
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Börsenverein des deutschen Buchhandels, Tel.: 069/13060 (günstigsten Tarif anzeigen)
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