Einen Verlust von 533 Millionen Dollar wies der Elektronikkonzern Motorola (Börse Frankfurt: MTL) im ersten Quartal aus (ZDNet berichtete). Jetzt steht auch ein Minus vor dem zweiten Quartalsergebnis des laufenden Geschäftsjahres. So meldete das Unternehmen nach US-Börsenschluss einen operativen Verlust ohne Sonderposten von 232 Millionen Dollar oder elf Cents je Aktie.
Im gleichen Quartal vor einem Jahr hatte man noch einen Netto-Gewinn von 551 Millionen Dollar oder 25 Cents je Anteilsschein verbucht. Der Umsatz sank um 19 Prozent ein auf 7,5 Milliarden Dollar. Im Vorjahr lagen die Einnahmen bei 9,3 Milliarden Dollar.
Die Zahlen für das zweite Quartal kamen für die Wallstreet-Analysten nicht überraschend. Sie hatten bereits mit zwölf Cents Verlust pro Aktie kalkuliert.
Motorola-Boss Christopher Galvin zeigte sich dennoch gegenüber den Medien optimistisch. Das angeschlagene Mobilfunk-Geschäft zeige „erste Anzeichen von Besserung“, erklärte er und prognostizierte für das dritte Quartal einen Anstieg der Nachfrage.
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