Der US-Handy- und Chip-Hersteller Motorola (Börse Frankfurt: MTL) wird bis zum Jahresende weitere 6000 Stellen streichen und damit in diesem Jahr insgesamt 30.000 Arbeitsplätze abbauen.
Wie das Unternehmen am Donnerstag in Chicago mitteilte, ist der Personalabbau Teil eines Programms, mit dem 1,8 Milliarden Dollar (4,1 Milliarden Mark / 2,1 Milliarden Euro) an Kosten eingespart werden sollen.
Im ersten Halbjahr hatte Motorola bereits 24.000 Stellen gestrichen. Das Unternehmen erwartet nach eigenen Angaben im dritten Quartal weiter ein schwieriges Geschäft. Die Auftragslage sei allerdings wieder besser. Die Umsätze würden damit voraussichtlich um fünf Prozent wachsen.
Zurück in die Gewinnzone hofft das Unternehmen wieder im vierten Quartal zu kommen. Im zweiten Quartal hatte Motorola einen Verlust von elf Cents (25 Pfennig) pro Aktie verbucht. Ein Jahr zuvor war es noch ein Plus von 25 Cents gewesen. Der Nettoverlust belief sich zuletzt auf 232 Millionen Dollar, nach einem Gewinn von 551 Millionen Dollar im zweiten Quartal 2000.
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