Intel (Börse Frankfurt: INL) ist überzeugt davon, dass Anwender von Handhelds gerne über einen 500 MByte großen Speicher verfügen würden. Das erklärte der Vice President der Technology and Manufacturing Group von Intel, Stefan Lai. Heute übliche PDAs bieten in der Regel Speicher im Bereich von zwei bis 64 MByte. Um in die neue Speicherdimension vorzustoßen, hat der Konzern einige neue Technologien angedacht.
Am viel versprechendsten seien derzeit drei Verfahren: „Plastik“-Speicher oder auch Polymer Ferroelektrisches RAM (PFRAM); Ovonics Unified Memory (OUM), das ähnliche Materialen wie wiederbeschreibbare CDs einsetzt, sowie Magnetic RAM (MRAM).
„Die Industrie befindet sich derzeit auf der Suche nach dem heiligen Gral“, kommentierte Lai die Bemühungen seines und anderer Unternehmen. Möglicherweise erweise sich OUM als die tragfähigste Alternative. Zwar würden MRAM und PFRAM mehr Daten aufnehmen können, seien aber ungleich teurer.
Der Chef des Entwicklungsunternehmens Envisioneering Group, Richard Doherty, pflichtete Lai bei: OUM sei die derzeit aussichtsreichste Technik, um große Speicher für kleine Geräte herzustellen. Laut seiner Meinung könnte Intel bis in 30 Monaten einsatzbereite OUMs ausliefern. „Die könnten dann im Laufe der Zeit billiger als Flash-Speicher heute werden.“
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