Einen Gewinn von 17,4 Millionen Dollar oder fünf Cents pro Aktie verbucht AMD (Börse Frankfurt: AMD) im zweiten Quartal des Geschäftsjahres. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es noch 207 Millionen Dollar oder 61 Cents pro Anteilsschein. Der Umsatz ging von 1,17 Milliarden auf 985 Millionen Dollar zurück.
„Wir konnten in einem schwierigen Umfeld gegenüber unseren Konkurrenten in den Bereichen Flash Memory und PC-Prozessoren Martkanteile gewinnen“, kommentierte AMD-Chef Jerry Sanders die Zahlen. Er rechnet damit, dass aufgrund der schwachen Nachfrage der Umsatz im Bereich Flash Memory noch weiter zurückgehen wird.
Die Aktie legte gestern um 7,5 Prozent auf 22,80 Dollar zu. Vor einer Woche wurden Anleger durch den größten Kurssturz in der Geschichte des AMD-Papiers schockiert: Der Anteilsschein brach innerhalb weniger Stunden um 27 Prozent ein, nachdem die Firma angekündigt hatte, sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz die selbst gesteckten Ziele für das zweite Quartal des Geschäftsjahres nicht zu erreichen.
Innerhalb weniger Stunden wurden mehr als 2,48 Milliarden Dollar Marktkapitalisierung verbrannt. AMD riss mit seinem Sturz vor einer Woche die gesamte Branche in den Keller: Der Nasdaq 100 brach um fast fünf Prozent auf 1668 Punkte ein und notiert damit wieder auf dem tiefsten Stand seit drei Monaten. Intel (Börse Frankfurt: INL) gab um 4,7 Prozent auf 28,43 Dollar nach.
Kontakt:
AMD, Tel.: 089/ 450530 (günstigsten Tarif anzeigen)
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg im digitalen Wettbewerb. Sie generiert…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…