Die Minarette der türkischen Moscheen sollen künftig als Sendemasten für die Mobilfunknetze des Landes genutzt werden können. Das teilte der Leiter des türkischen Religionsamtes, Mehmet Nuri Yilmaz, nach Bericht der türkischen Nachrichtenagentur Anadolu am Freitag mit.
Es sei nun erwiesen, dass von den Sendern keine Strahlungsgefahr für Mensch oder Natur ausgehe, sagte Yilmaz. Die Minarette könnten daher für Mobilfunksender genutzt werden, sobald das Finanzministerium die Gebühren geregelt habe.
Die drei privaten Mobiltelefonanbieter der Türkei mit ihren rund 17 Millionen Kunden haben wegen Protesten besorgter Bürgerinitiativen oft Schwierigkeiten, Standorte für ihre Sender zu finden. Damit dürfte nun Schluss sein: In der Türkei gibt es mehr als 70.000 Moscheen mit jeweils ein bis sechs Minaretten.
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