Philips setzt verstärkt auf MP3: Neben dem bereits bekannten Exp 401 hat das Unternehmen heute die MP3-CD-Player 501, 301 und 203 vorgestellt. Außerdem neu: Die „MP3-CD-Soundmaschinen AZ 1138 und AZ 1155 sowie der tragbare digitale Player SA 209 Rush-2.
Die neuen Modelle 501, 301 und 203 verfügen über die Magic ESP-Technologie von Philips: Dieser elektronische Schockspeicher soll bis zu 100 Sekunden Musik zwischenspeichern können. Wer Abstriche bei der Qualität in Kauf nimmt und MP3-Musik mit 64 KBps genießt, kann auf einen Zwischenspeicher von maximal 200 Sekunden zurückgreifen. Beim Modell 203 beträgt der maximale Speicher 45 Sekunden.
Das Modell 501 soll für rund 260 Euro ab November verfügbar sein, die Geräte 301 (230 Euro) und 203 (180 Euro) jeweils bereits ab September. Hinter der so genannten „CD-Soundmaschine“ verbirgt sich ein Player zum Abspielen von MP3-CDs inklusive Fernbedienung und mit 20 Speicherplätzen. Er erkennt MP3-CDs, CDs, CD-Rs und CD-RWs ausgestattet. Ein digitaler AM/FM-Tuner mit 30 Speicherplätzen soll zusätzlich Radio-Genuss ermöglichen. Die Soundmaschine AZ 1138 kann zudem laut Philips herkömmliche Kassetten abspielen. Dieses Modell schlägt mit 230 Euro zu Buche, der kleinere Bruder mit 180 Euro. Beide Player sind ebenfalls ab September erhältlich.
Mit dem „SA209 Rush 2“ bringt der niederländische Elektronikkonzern seine zweite Generation von Audiogeräten auf den Markt, die Musik auf Festspeichermedien aufnimmt. Mit Maßen von sechs Zentimetern Kantenlänge und einem Gewicht von unter 50 Gramm soll der Rush 2 um 15 Prozent schmaler als sein Vorgänger sein. Darüber hinaus wartet er mit einem größeren LC-Display und neun Stunden Spielzeit mit einer AA Batterie und 64 MByte Speicher auf.
Auf dem blau beleuchteten LC-Display werden Songtitel, Interpret, Titelnummer und Länge angezeigt. Der SA209 Rush 2 bietet einen USB-Anschluss für die Verbindung mit dem PC. Der Player kann zudem als Diktiergerät verwendet werden.
Kunden müssen ab November 2001 rund 300 Euro für das Gerät löhnen.
|
Neuer MP3-Player von Philips: Der Exp 501 / Foto: Philips |
Kontakt:
Philips, Tel.: 040/28990 (günstigsten Tarif anzeigen)
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…