Die Macworld-Messe stellt stets eine Werkschau der aktuellen Produkte rund um die Macintosh-Rechner von Apple (Börse Frankfurt: MSF) dar. Neben drei neuen iMacs (ZDNet berichtete) präsentierte der Konzern und seine Partner aber noch weitere Lösungen.
Firmenchef Steve Jobs präsentierte in seiner Keynote unter anderem zehn Programme für das Mac OS X. Neben Office 2001 von Microsoft (Börse Frankfurt: MSF), für das rund 700 Icons von Aqua optimiert wurden, hat Adobe „Network Publishing“ fertig gestellt. Jobs präsentierte jeweils neue Version von Quark Express, Filemaker Pro und Filemaker Server (jeweils Version 5.5) sowie IBMs Viavoice.
Der Apple-Boss kündigte daraufhin das erste größere Betriebssystem-Update an, Mac OS X.1. Es soll mehr als nur Bugs beseitigen: Die Performance sei verbessert worden, vor allem das Starten von Programme sei nun erheblich schneller. Darüber hinaus integriere das Unternehmen gerade einen SMB Client für Netzwerkanbindungen.
Es stellt eine Art Ritual von Ansprachen amerikanischer High Tech-Bosse dar, wenigstens einen Performancevergleich durchzuführen. Diesmal trat ein 867 MHz G4 gegen einen 1,7 GHz Pentium 4 an. Beide Rechner waren mit einem GByte RAM ausgestattet. Als Vergleichstests kamen diesmal die Videosoftware Media Cleaner und Photoshop zum Zuge. Wie nicht anders zu erwarten übertraf der G4 das Pentium-System. Jobs dazu: „MHz ist nicht gleich Leistung.“
Zum Abschluss präsentierte der Apple-Chef ein Preview der DVD-Erstellungssoftware iDVD2 gezeigt. Im Vergleich zur ersten Version können nun die Menüs frei gestaltet werden.
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