IBM (Börse Frankfurt: IBM) sieht sich im Rennen um den schnellsten Internet-Server nun in Führung. Der Konzern teilte mit, man habe mit dem im vergangenen Jahr eingeführten E-Server der P-Serie 680 einen Weltrekord im Web-Serving Benchmark „SPECweb99“ aufgestellt. Die SPECweb99 simuliert einen Server, der mehrere Web-Homepages mit rotierenden Werbeanzeigen, kundenspezifischem Seitenlayout, Benutzerausrichtung und anderen dynamischen Operationen unterstützt.
Der p680 habe „deutlich mehr gleichzeitige Verbindungen“ als ein vergleichbares System der neueingeführten Ultrasparc III-Prozessorbaureihe von Sun (Börse Frankfurt: SSY) geschafft. Der E-Server, ein zwölf-Wege-System, auf dem die Web-Server-Software Zeus 3.3.8.4. läuft, unterstütze laut Big Blue 9106 gleichzeitige Verbindungen, ein zwölf-Wege Sun Fire 4800 bringe es auf 8739.
Für den Kraftakt macht der Konzern die zwölf Prozessoren des Rechners verantwortlich: Die PowerPC-Chips arbeiten mit Kupfer- und Silicon-on-Insulator (SOI)-Technologien.
Unix-Server sind ein großer aber auch hart umkämpfter Teil der Computer-Industrie. Der Markt ist von 25,5 Milliarden Dollar im Jahr 1999 auf 29 Milliarden Dollar im Jahr 2000 angewachsen. Das berichtet das Marktforschungsunternehmen IDC. Den Löwenanteil soll Sun halten. Laut IBM-Manager Mike Kerr sind die Unix-Server die umsatzstärksten unter den vier Serverlinien von Big Blue.
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