Connectix hat seinen Emulator Virtual PC für Windows so weit entwickelt, dass Firmen damit bis zu 32 Intel-basierte Betriebssysteme auf einem einzigen Rechner installieren können. Der Nutzer sei damit in der Lage, die verschiedenen Systeme ohne Neustart aufzurufen.
Virtual PC 4.0 ist für Unternehmen gedacht, die mit verschiedenen Systemen arbeiten müssen. Entwickler können damit beispielsweise Programme für Windows ME unter Windows 2000 ablaufen lassen.
Der Gründer und Cheftechniker des Emulatoren-Spezialisten, Jonathon Garber, rät zum Einsatz von Virtual PC 4.0 in Firmen, die sich noch unschlüssig über den Kauf von Windows XP sind. „Der Wechsel zu XP ist eine Einbahnstraße, aber mit unserer Lösung können Sie’s als Gast-System laufen lassen und sich die Geschichte erst mal ansehen.“
Virtual PC 4.0 in der Version für Windows 2000 ist derzeit nur in englischer Sprache erhältlich. Die Version für den Mac inklusive Windows-98 ist bereits seit längerem für 569 Mark auf dem Markt.
Connectix geriet 1999 durch eine Klage von Sony (Börse Frankfurt: SON1) in die Schlagzeilen. Das Unternehmen hatte eine Software entwickelt, mit der Playstation-Spiele auf PCs laufen. Sony argumentierte, dieser Vorgang sei gefährlich für Spielehersteller, Entwickler und schließlich auch Verbraucher. Mittlerweile arbeiten beide Unternehmen zusammen (ZDNet berichtete).
XP steht für „Experience“. Das Betriebssystem soll die technisch solidere Basis des Profi-Systems Windows 2000 auch dem Durchschnittsnutzer zugänglich machen und die bislang inkompatiblen Programmversionen Millenium Edition (ME) und Windows 2000 zusammenführen. Das ZDNet Windows XP Resource Center bietet News, Tests, Screenshots und Leserforen zum neuen OS.
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