Das Ames-Forschungszentrum der Nasa ist gerade dabei, einen „Personal Satellite Assistant“ genannten Roboter zu bauen, der Astronauten während ihrer Missionen im Space Shuttle und in der Internationalen Raumstation (ISS) helfen soll. Das Gerät wird auf der Pentium III-CPU von Intel (Börse Frankfurt: INL) basieren und soll mit dem Betriebssystem Linux laufen.
Das Gerät selbst ist kugelförmig mit einem Durchmesser von gut 15 Zentimeter. Nasa-Ingenieure geben zu, dass das Design von R2D2 aus Star Wars inspiriert ist. Die Funktionsweise würde aber eher einem „Tricorder“ aus der Star Trek-Reihe ähneln: Der Roboter misst den Druck und die Temperatur der ihn umgebenden Atmosphäre. Des weiteren soll er Konzentrationen von Gasen wie Kohlendioxid und Sauerstoff erkennen können.
Nicht zuletzt soll die Kugel kleine Ventilatoren haben, um sich im luftleeren Raum fortbewegen zu können. Eine integrierte Video-Kamera wird Bilder an die Astronauten liefern. Zudem soll der Roboter von der Erde aus gesteuert werden können. Dadurch wären die Leiter der Mission virtuell im Orbit präsent.
Laut Auskunft der Ingenieure soll der Roboter eine Einheit für Sprachausgabe erhalten, einen kleinen LCD-Monitor, um Listen anzeigen zu können sowie eine Netzwerkverbindung zu einem Computer an Bord des Raumschiffs. Die Maschine befindet sich momentan im Prototyp-Stadium und wurde zur Kostenersparnis mit handelsüblichen Teilen wie einem Pentium III gebaut.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…