Auch das FBI forscht zu Viren wie dem aktuellen und gefährlichen Wurm Sircam. Dieser versendet unter anderem zufällig ausgewählte Dokumente an Personen aus dem Adressbuch des betroffenen Rechners (ZDNet berichtete).
Jetzt wurde ein FBI-Agent Opfer des Wurms: Als er den Code untersuchen wollte, geriet der Versuch außer Kontrolle und die normale Programmroutine des Virus lief ab.
Dabei wurden auch insgesamt acht Dokumente verschickt, die „ausschließlich für den internen Gebrauch“ gedacht waren.Diese Bezeichnung erhalten Akten, die nicht für die Veröffentlichung im Rahmen des „Freedom of Information Acts“ gedacht sind.
Die Sprecherin des FBI, Deb Weierman sagte, dass bei dem Vorfall am Dienstag keinerlei geheime oder für eine laufende Untersuchung wichtige Dokumente verbreitet wurden. Allerdings war der Vorfall deshalb besonders peinlich, weil er am Vorabend einer Anhörung im US-Senat über die Effektivität besagter Cyber-Protection-Abteilung stattfand.
Normalerweise erhält die Abteilung viel Lob für ihre Arbeit, deren Qualität sich im vergangenen Jahr stark gesteigert haben soll.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.