Auch das FBI forscht zu Viren wie dem aktuellen und gefährlichen Wurm Sircam. Dieser versendet unter anderem zufällig ausgewählte Dokumente an Personen aus dem Adressbuch des betroffenen Rechners (ZDNet berichtete).
Jetzt wurde ein FBI-Agent Opfer des Wurms: Als er den Code untersuchen wollte, geriet der Versuch außer Kontrolle und die normale Programmroutine des Virus lief ab.
Dabei wurden auch insgesamt acht Dokumente verschickt, die „ausschließlich für den internen Gebrauch“ gedacht waren.Diese Bezeichnung erhalten Akten, die nicht für die Veröffentlichung im Rahmen des „Freedom of Information Acts“ gedacht sind.
Die Sprecherin des FBI, Deb Weierman sagte, dass bei dem Vorfall am Dienstag keinerlei geheime oder für eine laufende Untersuchung wichtige Dokumente verbreitet wurden. Allerdings war der Vorfall deshalb besonders peinlich, weil er am Vorabend einer Anhörung im US-Senat über die Effektivität besagter Cyber-Protection-Abteilung stattfand.
Normalerweise erhält die Abteilung viel Lob für ihre Arbeit, deren Qualität sich im vergangenen Jahr stark gesteigert haben soll.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…