Canon bringt mit dem LBP-2000 einen Laserdrucker auf den Markt, der bis zu 20 DIN A4 oder elf DIN A3 Seiten pro Minute ausgeben kann. Die maximale Auflösung beträgt dabei 1200 mal 600 dpi, laut Hersteller ist der Printer ab Oktober für 2.299 Mark im Handel erhältlich.
Erstmals wurde von Canon bei einem Laserdrucker das von den großen Büromaschinen her bekannte „Remote User Interface“ implementiert. Hiermit soll die Verwaltung von Druckaufträgen im Netzverbund einfacher werden. Die Steuerung erfolgt per Standard-Browser vom jeweiligen Arbeitsplatz aus.
Die Druckjobs können zudem in einer Mailbox abgelegt, von anderen Anwendern später wieder aufgerufen und mit anderen Aufträgen zusammengeführt werden. Der Papiervorrat nimmt maximal 350 Blatt auf, mit einer optionalen Papierkassette stehen zusätzliche 250 Blatt bereit.
Der Drucker verfügt über 8 MByte RAM, ist bis 72 MByte erweiterbar und lässt sich mit einer internen Festplatte (10 GByte) bestücken. PCL5 und XL2.0 werden standardmäßig unterstützt, Postscript3 kann nachgerüstet werden. Die Ansteuerung erfolgt über USB oder die Parallel-Schnittstelle, für die Netzeinbindung bietet Canon ein Ethernet-Board an.
Kontakt:
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