Die Deutsche Post führt Ende August die Briefmarke aus dem Internet ein. Wie das Unternehmen in Bonn mitteilte, wurde ein Testlauf mit 48 Probekunden für die Frankierung per PC erfolgreich abgeschlossen.
Für die PC-Briefmarke benötigen Kunden einen handelsüblichen Computer, einen Tintenstrahl- oder Laserdrucker sowie einen Internet-Zugang. Die Kosten liegen bei einmalig 83,50 Euro (163,31 Mark). Ab dem siebten Monat kommt neben den eigentlichen Porto-Kosten ein Betrag von monatlich 2,30 Euro (4,50 Mark) hinzu. Dafür erhalten die Kunden aktualisierte Software des Briefmarkenprogramms.
Die Post rechnet mit reger Nutzung des neuen Systems. Bislang hätten sich für das „Stampit“ genannte Frankierungssystem bereits 25.000 Interessenten registrieren lassen.
Das System wurde von GFT Technologies mit entwickelt. Die Briefzentren der Post verarbeiten die zu Hause aufgedruckten Matrix-Barcodes. Das elektronische Porto soll unter Windows, Mac-OS, Linux und Unix ausgedruckt werden können.
Die Post hatte sich bereits im Herbst 1999 am US-Unternehmen E-Stamp beteiligt, das ein Pionier bei der Entwicklung der Frankierung aus dem Computer ist.
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