Die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) hat in den ersten sechs Monaten 2001 einen Verlust von 400 Millionen Euro erzielt. Darin enthalten sind sämtliche Goodwillabschreibungen (minus eine Milliarde Euro) und UMTS-Kosten (minus 900 Millionen Euro) und der Verkauf der Sprint Fon Anteile, der eine Milliarde Euro einbrachte.
Das Ergebnis im Mobilfunk konnte im ersten Halbjahr 2001 gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres von 600 Millionen auf 1,4 Milliarden Euro mehr als verdoppelt werden.
Nach den am Dienstag morgen veröffentlichten vorläufigen Zahlen ist der Umsatz in den ersten sechs Monaten um 17,4 Prozent auf 22,6 Milliarden Euro gewachsen. Der Personalabbau sei „konsequent fortgesetzt“ worden. Die Zahl der DSL-Anschlüsse sei im zweiten Quartal erstmals über die Millionen-Marke gestiegen.
Wie berichtet will die Telekom den Börsengang der Tochter T-Mobile auf das nächste Jahr verschieben. Grund sei das schwache Börsenumfeld, gab der Marktführer bekannt.
Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0800/3301000
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