Der Verkauf von elektronischen Endgeräten ist im Vergleich zum Vorjahresquartal laut einer Studie um sechs Prozent auf 95 Milliarden Dollar in 2001 gewachsen. Den größten Einfluss auf diese Entwicklung hatten der Studie zufolge die starke Nachfrage nach digitalen Produkten wie DVD-Laufwerke und Digicams.
Die Umsatzzahlen sind zum neunten Mal in Folge gestiegen. Doch jetzt stagniert das Wachstum. Die Consumer Electronics Association (CEA) erwartet in den USA im Jahresvergleich sogar einen Umsatzeinbruch von bis zu zehn Prozent. Der Grund liege in der Wirtschaftslage des Landes. Der Verbraucher sehe sich mit einem Abschwung konfrontiert und warte daher mit dem Kauf von CD- und MP3-Player, TVs sowie anderen teureren Geräten.
Die Vereinigung rechnet dennoch für 2001 mit Umsatzzahlen von etwa 95,6 Milliarden Dollar. Im vergangenen Jahr gaben die Amerikaner 90,1 Milliarden Dollar für Elektronik-Geräte aus.
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