Das Unternehmen Eye Ticket und die International Air Transport Association haben einen Pilotversuch angekündigt, bei dem sich Reisende mit einem Iris-Scan identifizieren lassen, anstatt den Pass vorzuzeigen. Der Versuch wird am Londoner Flughafen Heathrow durchgeführt.
Teilnehmen können bis zu 2000 US-Bürger, die mit Virgin Atlantic oder British Ariways fliegen und häufig nach Großbritannien reisen. Die Test-Personen werden dazu beim UK-Immigration Service registriert. Wenn die Versuchsteilnehmer in London landen, müssen sie in Zukunft nicht mehr Schlange stehen, um ihren Pass vorzuzeigen, sondern blicken kurz in die Linse einer Videokamera. Diese vergleicht die Zeichnung der Iris, welche bei jedem Menschen so individuell wie sein Fingerabdruck ist, mit der gespeicherten Vorlage und ermöglicht eine eindeutige Identifizierung.
Nach Angaben von Eye Ticket eignet sich die Technologie auch für den Check-in im Hotel oder bei der Abholung eines Mietautos.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.