Die Suchmaschine Google gehört zu den Vorzeigesites des Internet. Nun hat sich die gleichnamige Firma einen ebenfalls bekannten Namen als Geschäftsführer gesucht: Der ehemalige Novell-CEO Eric Schmidt, 46, wird künftig das Ruder von Google in Händen halten.
Schmidt, der Novell erst Ende März verlassen hatte (ZDNet berichtete), bringt langjährige Erfahrung in das junge Unternehmen Google. Die Gründer und momentanen Geschäftsführer Larry Page, 28, und Sergey Brin, 27, wechseln auf die Posten des „President of Products“ beziehungsweise „President of Technology“. Beide hatten die Suchmaschine erst vor drei Jahren ins Leben gerufen.
Page und Schmidt erklärten, sie wollten künftig Einnahmen durch die Vergabe der Google-Suchtechnik an Konzerne erzielen. „Wenn wir wissen, wie man das Internet effektiv abgrast, dann können wir das auch mit Firmenseiten“, sagte Page.
Diese Einnahmequelle wird auch nötig sein: So unbestritten die Qualität der Google-Suchergebnisse ist, so umstritten ist die Finanzierung der Site. Dort finden sich keinerlei Werbebanner, lediglich bei der Eingabe von bestimmten Suchbegriffen liefert Google textuelle und deutlich gekennzeichnete Werbung. So äußerte sich die Analystin Kathleen Hall von der Giga Information Group eher zurückhaltend: „Traffic bedeutet kein Geschäft. Und wie viele Unternehmen benötigen eine ausgefeilte Suchtechnologie? Ich kann keine großen Einnahmequellen ausmachen
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