Mit „99 prozentiger Sicherheit“ gehen Tester des Internet Explorer 6.0 davon aus, dass der eben ausgelieferte Build 2530 die „Final“ oder „Gold“-Fassung des Browsers ist. Neue Bugs könnten im Falle von Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) immer auftauchen, das Release des 2350 als Vollversion am 15. August sei aber kaum mehr zu stoppen.
IE6 wird sich nach Unternehmensangaben deutlich von seinen Vorgängern unterscheiden: Zum einen soll die Integration von multimedialen Daten einfacher erfolgen, zum anderen habe man duch die Umsetzung des P3P (Platform for Privacy Preferences)-Standards viel für den Schutz der Privatsphäre getan.
P3P lässt sich laut dem Cheftechnologen Bill Gates fünfstufig regeln. Ein Doppelklick auf den Warnhinweis soll genaue Angaben über die Art der Unsicherheit in den Datenschutzbestimmungen des Betreibers anzeigen. Der neue Browser wird laut Microsoft zudem DOM (Document Object Model)- und CSS (Cascading Style Sheets)-Funktionen sowie SMIL (Multimedia-Standard Synchronized Multimedia Integration Language) 2.0 enthalten.
Wie schon mit Bezug auf das kommende Betriebssystem Windows XP berichtet, wird Microsoft auch beim Internet Explorer zunächst auf den Einsatz von Smart Tags verzichten.
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