Die Hersteller von PCs haben prinzipiell die Wahl: Sie können ihre Rechner mit Windows und einem sauberen Desktop ausliefern, oder sie bieten dem Kunden Icons für den Schnellaufruf von Diensten an. Sollten sie sich für Zweiteres entscheiden, dann müssen sie seit heute mindestens drei Icons präsentieren: neben der altbekannten Mülltonne und dem Browser Internet Explorer schreibt der Softwarekonzern nun den Windows Media Player vor. Das berichtete der Microsoft-Sprecher Vivek Varma.
Unabhängig von der jüngsten Entscheidung dürfen PC-Hersteller seit neustem den Internet Explorer aus dem Startmenü des Betriebssystems Windows entfernen (ZDNet berichtete). Der Media Player bleibt jedoch zwingend vorgeschrieben. Die Regelung gilt rückwirkend für Windows 98, Window Me und Windows 2000 als auch für das kommende Windows XP.
Sowohl der Desktop als auch das Startmenü sind seit Wochen Schauplatz für einen Kampf zwischen Microsoft (Börse Frankfurt: MSF), den PC-Herstellern und Drittanbieter wie AOL (Börse Frankfurt: AOL) um die besten Plätze. Microsofts Position ist durch den laufenden Kartellrechtsprozess und neue drohende Klagen eingeschränkt (ZDNet berichtet laufend).
XP steht für „Experience“. Das Betriebssystem soll die technisch solidere Basis des Profi-Systems Windows 2000 auch dem Durchschnittsnutzer zugänglich machen und die bislang inkompatiblen Programmversionen Millenium Edition (ME) und Windows 2000 zusammenführen. Das ZDNet Windows XP Resource Center bietet News, Tests, Screenshots und Leserforen zum neuen OS.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760 (günstigsten Tarif anzeigen)
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