Nirgendwo auf der Welt gibt es so viele Handynutzer wie in China: Im Juli hätten 120,6 Millionen Menschen in der Volksrepublik ein Mobiltelefon gehabt, teilte am Dienstag das Informationsministerium in Peking mit.
Damit sei die Volksrepublik an den bisher führenden USA vorbei gezogen, wo es „nur“ 120,1 Millionen Handy-Besitzer gebe. Bis 2005 rechnet das Ministerium mit 260 Millionen Mobil-Telefonierern. Dies bedeutet einen jährlichen Anstieg von 20 Prozent.
In China gehören Handys inzwischen zum Alltag. Viele Menschen verzichten auf einen Festnetzanschluss und telefonieren nur noch mobil. Unterstützt wird dieser Trend dadurch, dass auch in der Volksrepublik inzwischen berufliche Mobilität gefragt ist.
Hierzulande gibt es nach den Anfang Juli veröffentlichten Zahlen rund 55 Millionen Handykunden. D1 und D2 haben mit jeweils knapp über 20 Millionen Usern die Marktführerschaft.
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