Der führende japanische Computerhersteller Fujitsu will weltweit 16.400 Stellen streichen. Das Unternehmen erklärte die Entscheidung mit dem allgemeinen Rückgang von Investitionen in der Informationstechnologie sowie der sinkenden Nachfrage. 11.4000 Stellen sollten im Ausland und 5000 Arbeitsplätze in Japan gestrichen werden, teilte Fujitsu weiter mit.
Damit reiht sich der Konzern in die Riege der Konkurrenten ein. Jeder der großen Computerhersteller hat in den vergangenen Monaten Stellenstreichungen im großen Stil angekündigt.
So ließ Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) Mitte Juli verlauten, man werde weltweit 4000 Arbeitsplätze abbauen. Dell (Börse Frankfurt: DLC) hatte den Reigen bereits im Februar mit der Entlassung von 1700 Mitarbeitern eröffnet. Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) erklärte Ende Juli, dass die Zahl der Gefeuerten um 6000 auf 9000 gesteigert werden müsste. Gateway (Börse Frankfurt: GTW) wiederum will sich fast völlig aus Europa zurückziehen.
Im Januar hatte Gateway seine Prognose für das Jahr 2001 drastisch nach unten korrigiert und die Entlassung von zehn Prozent seiner Mitarbeiter angekündigt (ZDNet berichtete).
Fujitsu hatte Mitte Juli mitgeteilit, dass der Konzern die Produktion seiner Flash-Speicher drosseln will. Der japanische Elektronikkonzern ist einer der weltgrößten Hersteller von Flash-Karten für Handys.
Den Angaben zufolge soll die Produktion ab dem 14. August für vier Wochen reduziert werden. Von der Maßnahme seien die Chips mit acht MBit oder weniger Speichervolumen betroffen.
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