Der nordrhein-westfälische CDU-Vorsitzende Jürgen Rüttgers hat in der Finanzaffäre um die Privatisierung des Mannesmann-Konzerns eine Aufklärung der Vorwürfe gegen ehemalige Manager des Unternehmens und Aufsichtsratsmitglieder verlangt. „Es ist unfair und ungerecht, wenn Vorstände Millionen-Abfindungen bekommen und Arbeitnehmer von heute auf morgen gekündigt werden“, sagte Rüttgers der „Bild“-Zeitung (Mittwochausgabe).
Dem IG Metall-Vorsitzenden Klaus Zwickel warf er vor, nicht genügend zur Aufklärung beizutragen. Zwickel soll als Mitglied des Aufsichtsrats unter anderem hohe Millionen-Abfindungen für den ehemaligen Mannesmann-Vorstandschef Klaus Esser gebilligt haben. Sollten die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen Zwickel zu einer Verurteilung führen, müsse dieser zurücktreten, forderte Rüttgers.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Gewerkschaftsvorsitzenden und dem Deutsche-Bank-Vorstand Josef Ackermann vor, bei der Übernahme durch den britischen Mobilfunkriesen Vodafone ohne gesetzliche Grundlage Abfindungszahlungen in Höhe von 148 Millionen Mark an Mannesmann-Vorstandsmitglieder und Aufsichtsräte zugestimmt zu haben. Allein Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser soll rund 32 Millionen Mark als Anerkennungsprämie und weitere 28 Millionen Mark als Abfindung erhalten haben.
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