Berlin – Die Konvergenz von PC und Fernseher wird seit zwei Jahren verkündet. Auf der IFA 2001 zeigen einige Consumer Electronics-Hersteller jedoch eine erneute Trendwende: Der Fernseher wird nicht etwa Multimedia- oder Internet-fähig, sondern er dient einfach gleichzeitig als Monitor – und hilft dem PC damit ins Wohnzimmer.
Beispielsweise Metz aus Zirndorf präsentiert ein „innovatives LCD-TV mit PC-Anschluss“. Es bringt eine Auflösung von 1024 mal 768 Pixeln mit. Die Bildschirmdiagonale misst 15 Zoll oder 38 cm. Der Preis für den Mecavision 38/15 liegt bei 4594 Mark.
Auch Grundig setzt auf Flüssigkristall-Anzeige. Die Nürnberger zeigen auf der IFA LCD-Fernseher der Reihe Finearts in den Formaten 4:3 mit 20 Zoll Diagonale und 16:9 mit 23 Zoll. Die Bildschirme haben Stereolautsprecher mit 25 Watt plus einen Subwoofer mit 40 Watt Musikleistung.
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