Berlin – Trium präsentiert auf der Internationalen Funkausstellung ein neues GPRS-Handy mit drei Namen. Die Modelle „aura“, „mystral“ und „odyssey“ sind baugleich, unterscheiden sich aber in der Farbe. Während die Geräte für Einsteiger gedacht sind, zielt ein weiteres Modell, das Sirius, auf Geschäftsleute ab. Es besitzt eine Infrarotschnittstelle für den Datentransfer mit Notebook oder Handheld.
Die drei Handys wiegen 110 Gramm. Der Akku übersteht bis zu 165 Stunden Standby oder 2,5 Stunden Gesprächszeit. Der Speicher bietet Platz für 100 Telefonbucheinträge – zu jedem Namen können bis zu drei Nummern angegeben werden. Vibrationsalarm und T9-Texterkennung sind inklusive. Als Erscheinungstermin nennt Trium „Herbst“, aber noch keinen Preis.
Das Sirius erscheint ebenfalls im Herbst und wird 899 Mark kosten. Es wiegt 75 Gramm, unterstützt wie die Einsteiger-Modelle GPRS und hat einen integrierten WAP-Browser. Neben der Infrarotschnittstelle gehört eine Sprachwählfunktion zu den Extras. Per Infrarot lassen sich auch Visitenkarten mit anderen Handys austauschen.
Während der Funkausstellung informiert ein ZDNet Special laufend über alle Neuerungen der Messe: Ausgehend von der IFA-Startseite können sich ZDNet-Nutzer einfach und bequem immer auf dem neuesten Stand halten.
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