Die Gläubigerbanken wollen den am Rande des Zusammenbruchs stehenden südkoreanischen Chip-Hersteller Hynix mit einer neuen Milliardenspritze doch noch retten. Das Rettungspaket soll etwa 5,2 Billionen Won (8,8 Milliarden Mark) umfassen.
Einen Teil der milliardenschweren Schulden der gebeutelten Firma soll in neue Aktien des Unternehmens umgewandelt werden, das erst zum Monatsbeginn aus dem Hyundai-Konzern ausgegliedert worden war.
Sollten Investmentfonds und übrige Anleger dem neuen Paket nicht bis zum 14. September zustimmen, bleibe nur noch der Gang zum gerichtlichen Verwalter, drohte die Korea Exchange Bank (KEB).
Bereits im Mai hatte der Chiphersteller 5,1 Billionen Won (8,6 Milliarden Mark) erhalten. Hynix leidet wie die anderen Hersteller von Computer-Hardware unter der schlingernden High-Tech-Konjunktur. Das Unternehmen gehörte zum zusammengebrochenen südkoreanischen Konglomerat Hyundai.
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