Categories: Workspace

IDF: JNI zeigt PCI-X Fibre-Channel mit 133 MHz

Das US-Unternehmen JNI hat auf dem Intel Developers Forum (IDF) in San Jose (27. bis 30. August) als angeblich erstes Unternehmen überhaupt einen Fibre-Channel Storage-Adapter für den PCI-X-Bus vorgestellt. Er soll die volle Geschwindigkeit diese Busses von 133 MHz nativ unterstützen.

Durch die Unterstützung könne der Host-Bus-Adapter (HBA) PCI-X-Features wie Split Transactions, registrierte I/Os oder dessen Methoden der Fehlerbeseitigung nutzen. Bisher seien lediglich HBA auf dem Markt, die standardmäßig 66 MHz unterstützen und die PCI-X-Signale über einen Bridge-Controller bereitstellen. Der in San Jose vorgestellte Dual-Port HBA basiert auf Emerald IV-x ASICs von JNI.

JNI ist ein Spezialist in Sachen Fibre-Channel. Im Mai Juli 1995 lieferte JNI den ersten HBA für S-Bus aus und demonstrierte 1999 einen HBA mit zwei GBit Fibre-Channel-Technologie.

Kontakt:
Intel, Tel.: 089/9914303 (günstigsten Tarif anzeigen)

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

17 Stunden ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

21 Stunden ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

21 Stunden ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

2 Tagen ago

Hacker missbrauchen Google Calendar zum Angriff auf Postfächer

Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…

3 Tagen ago

Bedrohungen in Europa: Schwachstellen in der Lieferkette dominieren

Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…

3 Tagen ago