Berlin – MGI will – nach eigener Aussage – den Umgang mit den neuen Medien an Schulen und Universitäten fördern und Jugendliche mit den Möglichkeiten der Gestaltung von Bildern und Videos am Computer vertraut machen. Der Hersteller digitaler Bildbearbeitungs-Software bietet seine Programme speziell für Schüler und Studenten ab der IFA günstiger an.
Schüler und Studenten sollen beispielsweise bei der Video-Software MGI Video Wave 4 gegenüber dem normalen Verkaufspreis 50 Mark sparen können (99 anstatt 149 Mark). Die MGI Photo Suite 4 Platinum Edition für die digitale Foto-Bearbeitung kostet 89 Mark und ist für Schüler und Studenten 40 Mark billiger. Bei der MGI Digital Media Suite für 169 Mark, einem Bundle aus Video Wave 4, Photo Suite 4 Platinum Edition und dem Software-DVD-Player Soft DVD Max 4, sollen Schüler und Studenten 80 Mark gegenüber dem Normalpreis und insgesamt fast 160 Mark gegenüber den Einzelpreisen der Software-Programme des Paketes sparen können.
Klassen können schon ab 798 Mark eine Lizenz für die Bild- oder Videobearbeitungssoftware erwerben. Darüber hinaus gibt es für Schulen, Universitäten und Unternehmen gestaffelte Lizenzpreise. Damit soll der flächendeckende Einsatz an allen Computern deutlich erleichtert werden.
Die Schüler- und Studenten, Schul- und Lizenzprogramme können bei Logibyte bestellt werden. Infos bietet auch MGI direkt auf der IFA am Kodak-Stand in Halle 3.2a, Stand 5.
Kontakt:
MGI, Tel.: 05251/3909045 (günstigsten Tarif anzeigen)
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…