Categories: Workspace

IBM stellt A21 Netvista-Modelle vor

IBM (Börse Frankfurt: IBM) hat mit dem A21 neue Modelle der Netvista-Serie und damit die kleinsten Geschwister innerhalb der Desktopfamilie präsentiert. Die Modelle A21 und A21i sollen sich durch vereinfachte Management-Werkzeuge wie automatisierte Datensicherungs- und Netzwerkverwaltungsfunktionen auszeichnen.

Die ab sofort verfügbaren Netvista A21- und A21i-Rechner sind als schlanke Desktops, Standard-Desktops und Microtower ab einem Preis von 841 Euro (1644,85 Mark) erhältlich. Die Business-Version A21 beginnt ab 977,88 Euro (1912,57 Mark). Der Hersteller gibt auf die Geräte drei Jahre Garantie.

Die Computer besitzen in allen drei Gehäuseformen dasselbe Motherboard und verfügen über eine einheitliche Konfiguration, so dass sie sich trotz unterschiedlicher Form miteinander vernetzen lassen. Das Herz der Rechner ist ein Pentium III-Prozessor von Intel (Börse Frankfurt: INL) mit einer Taktrate von bis zu einem Gigahertz, der im Zusammenspiel mit dem 810E2-Chipsatz von Intel arbeitet.

Der Arbeitspeicher reicht von 64 MByte bis zu 512 MByte SDRAM. Die Festplattenkapazität beträgt 20 GByte. Ein Ethernet-Anschluss mit Wake-on-LAN-Funktion ist laut dem Hersteller bereits integriert.

Zu den Tools für die Verwaltung der Systeme (IBM Universal Manageability Tools) gehören der „LAN Client Control Manager“ (LCCM) und „Wake-on-LAN“. Diese Programme erlauben den Administratoren, per Fernzugriff Updates auf die Rechner aufzuspielen oder Wartungsarbeiten zu erledigen. Der „IBM Software Delivery Assistant“ (SDA) soll es ermöglichen, Anwendungen, die von einzelnen Gruppen innerhalb des Netzwerks benötigt werden, zu bündeln und automatisch zu installieren.

Mit der „IBM Disk-to-Disk Recovery“ lassen sich laut dem Hersteller die Computer im Problemfall über eine versteckte Partition der Festplatte booten, um wieder eine funktionierende Konfiguration aufzuspielen.

Die über eine Taste zu bedienende Lösung „IBM Backup and Restore“ soll automatischen Schutz der Daten eines Systems bei Software-Ausfällen bieten. Mit „IBM Data Transfer“ können angeblich alle Daten und Einstellungen eines Benutzers von einem Rechner auf einen anderen überspielt werden.

Kontakt:
IBM, Tel.: 01803/313233 (günstigsten Tarif anzeigen)

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht

Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…

2 Tagen ago

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

3 Tagen ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

3 Tagen ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

3 Tagen ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

4 Tagen ago

Hacker missbrauchen Google Calendar zum Angriff auf Postfächer

Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…

5 Tagen ago