Der Software-Hersteller Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) will auf der Demomobile-Konferenz am 6. September im kalifornischen La Jolla laut unternehmensnahen Quellen eine Low-end- sowie eine High-end-Version seines neuen Pocket PC 2002 Betriebssystems vorstellen. Das OS mit dem Codenamen Merlin soll der neuen Desktop-Plattform Windows XP ähnlich sein und den Funkstandard 802.11b sowie vergleichbare Sicherheitsfeatures umfassen. Microsoft selbst jeden Kommentar dazu ab.
Obwohl noch keine Details über die beiden Betriebssysteme bekannt sind, sollen sich die beiden OS-Versionen jedoch beträchtlich beim Speicherbedarf der PDA-Geräte unterscheiden. Während die Low-end-Version auf Handhelds mit 16 MByte RAM abzielt, laufe die High-end-Variante erst mit PDAs ab mindestens 32 MByte, so die Quellen.
Die PDA-Betriebssysteme sollen auch Treiber für 802.11b-Funkkarten sowie Software für virtual private network enthalten. Die Anwender von Pocket PC 2002 sollen mit Outlook ihre E-Mails auf dem Handheld speichern und so ihre Mails auch offline bearbeiten könne. Angeblich wird sowohl Hewlett Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) als auch Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) bald neue Geräte mit Pocket PC 2002 vorstellen.
XP steht für „Experience“. Das Betriebssystem soll die technisch solidere Basis des Profi-Systems Windows 2000 auch dem Durchschnittsnutzer zugänglich machen und die bislang inkompatiblen Programmversionen Millenium Edition (ME) und Windows 2000 zusammenführen. Das ZDNet Windows XP Resource Center bietet News, Tests, Screenshots und Leserforen zum neuen OS.
Kontakt:
Microsoft, Tel.: 089/31760 (günstigsten Tarif anzeigen)
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.