Am heutigen Montag ist das Papier der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) erneut in schwere Bedrängnis geraten. Zeitweise erreichte es den tiefsten Stand seit mehr als dreieinhalb Jahren. Die Aktie notierte in einem schwachen Marktumfeld bei 16,41 Euro minus 3,2 Prozent auf, zuvor hatte sie um mehr als fünf Prozent abgegeben und war kurzzeitig auf 16,06 abgesackt.
Analysten gehen davon aus, dass das Ablaufen einer Haltefrist für ehemalige Aktionäre der größtenteils von der Telekom per Aktientausch übernommenen US-Mobilfunkfirma Voicestream, die Anleger vor Investitionen in die T-Aktie abschreckt. Telekom-Chef Ron Sommer hatte in der vergangenen Woche erklärt, von den rund 600 Millionen an die Aktionäre des US-Unternehmens Voicestream ausgegebenen Aktien seien 350 Millionen Stück „in festen Händen“. Derzeit gebe es „lediglich knapp 15 Prozent oder 170 Millionen Aktien, die potenziell an den Markt gebracht werden könnten“.
Von Börsianern war zu hören, dass die T-Aktie der Tendenz der übrigen Telekomwerte in Europa folge.
Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0800/3301000
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