Die Flaute und die Dotcom-Krise ziehen immer weitere Kreise Seit Anfang des Jahres sind in den USA mehr als eine Million Arbeitnehmer auf die Straße gesetzt worden. Allein im vergangenen Monat wurden 140.019 Personen entlassen, berichtet der Nachrichtensender CNN.
Allerdings zeigt der Trend eindeutig nach unten: Im August erhielten demnach 30 Prozent weniger Mitarbeiter den befürchteten Brief im rosa Umschlag als noch im Juli. Die bisher 1,12 Millionen Entlassungen bedeuten im Jahresvergleich dennoch eine Zunahme von über 80 Prozent.
Den Löwenanteil der Entlassungen gab es im Telekommunikationsbereich: Hier mussten allein im August mehr als 38.000 Mitarbeiter gehen. Weiteres Ergebnis der Untersuchungen: Drei von vier Firmen, die Mitarbeiter entlassen, haben im gleichen Zeitraum auch neue Arbeitnehmer eingestellt.
Ein Ende der Flaute scheint nicht in Sicht: Zuletzt hatten die Fusionskanditaten HP (Börse Frankfurt: HWP) und Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) die Entlassung von rund 15.000 Mitarbeitern angedeutet. Hitachi erklärte Ende August, sich von fast 15.000 Angestellten zu trennen, bei Gateway (Börse Frankfurt: GTW) muss jeder Vierte gehen (ZDNet berichtete laufend).
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